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Hilft Kokoswasser bei Nierensteine?

Obwohl in den modernen westlichen Ländern, zu denen natürlich auch Deutschland gehört, die Ernährung der Menschen so vielfältig wie nirgendwo anders ausfällt, herrschen hier einige Krankheiten vor, die man in wesentlich ärmeren Länder überhaupt gar nicht erst findet.

Doch warum ist das so?

Warum werden wir krank, obwohl wir uns die beste Ernährung leisten können und uns mit allem versorgen, was es auf der Welt an Nahrungsmitteln gibt?

Die Antwort hierauf liegt bereits in der gestellten Frage.

Es ist die Überversorgung, also das Überangebot an Lebensmittel in unseren Breitengraden, welche auch für vielerlei Krankheiten verantwortlich ist.

Durch den Umstand, dass wir uns fast jedes Lebensmittel unmittelbar leisten können, ergibt sich ein großes Problem. Wir nehmen nur das zu uns, was uns am besten schmeckt.

Und das ist in vielen Fällen nicht gerade gesund.

Man denke nur an die Unmengen von Zucker und Fett, die der durchschnittliche Deutsche täglich über seine Nahrung aufnimmt. Hinzu kommt, dass mittlerweile fast unsere gesamte Nahrung industriell verarbeitet bzw. hergestellt wird.

In den entsprechenden Produktionsprozessen werden die Nahrungsmittel jedoch entsprechend behandelt, mit Zusatzstoffen wie Aromen, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffen versehen, so dass sie am Ende kaum noch etwas mit der Ausgangssubstanz zu tun haben.

Warum erzählen wir Ihnen das alles?

Weil hier der Grund für diese sogenannten Zivilisationskrankheiten zu finden ist.

Zu diesen Zivilisationskrankheiten gehört neben Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes etc. auch die Bildung von Steinen innerhalb der Organe, beispielsweise Gallen- oder Nierensteine. Gerade Nierensteine sind ein echtes Volksleiden.

In Deutschland leiden schätzungsweise mehrere Millionen Menschen unter ihnen – viele davon ohne es genau zu wissen.

Was sind Nierensteine?

Nierensteine bilden sich, wenn die Nieren als Entgiftungsorgane bestimmte Substanzen nicht ausscheiden können.

Diese kristallisieren innerhalb des Organs aus und reichern sich zu immer größeren, kristallinen Gebilden an, welche wir dann als Nierensteine kennen. Bevor die Steine ausgebildet werden, zeigen sich die Kristalle als Nieren- oder Harngries.

Diesen erkennt man oft an einem Brennen beim Wasserlassen oder an kleinen Blutspuren im Urin.

Ursachen für Nierensteine

Die Ursachen von Nierensteinen können vielfältig sein.

Einer der wichtigsten Faktoren, der das Auftreten von Nierensteinen begünstigt, ist zu viel Salz in unserer Ernährung. Leider weisen heute die meisten industriell hergestellten Lebensmittel viel zu viel Salz auf.

Insbesondere in Fertigprodukten ist fast immer ein hoher Salzgehalt zu finden.

Ein Problem dabei: Salz ist ein Lieferant für Elektrolyte. Da viele Menschen bzw. deren Organismus bereits an größere Mengen Salz gewöhnt sind, meldet der Körper eine Art „Notstand“ an, wenn er plötzlich weniger Salz bekommt.

Hier setzt sich ein fataler Kreislauf in Gang. Die Speisen werden immer stärker gesalzen, wodurch sich früher oder später zwangsläufig Nierensteine bilden.

Kokoswasser gegen Nierensteine

Als eine wunderbare Behandlungsmöglichkeit bei Nierensteinen hat sich das Kokoswasser erwiesen.

Und nicht nur das:

Wer Kokoswasser fest in seine Ernährung einbaut, kann dem Auftreten von Nierensteinen wirkungsvoll entgegenwirken. Warum das so ist, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

Zunächst zur vorbeugenden Wirkung von Kokoswasser gegen Nierensteine.

Eine der Hauptursachen für die Bildung von Nierensteinen ist ein saures Milieu im menschlichen Körper. Dieses entsteht durch die bereits beschriebene Überaufnahme von Salz mit unserer Nahrung, aber auch durch Zucker, Fette, Alkohol und/oder Nikotin.

Nehmen diese Substanzen einen zu großen Teilen unserer Ernährung ein, so kommt es nach einiger Zeit zu einer sogenannten Übersäuerung.

Dadurch kann der Körper Giftstoffe nicht mehr wie gewünscht ausscheiden, wodurch er sie an vielen Stellen isoliert bzw. einlagert.

Diese Einlagerungen kennen wir dann in Form von Steinen in Galle, Nieren usw. Um diesen Prozess umzukehren, müssen wir also von der Übersäuerung wieder auf ein ausgeglichenes Säuren-Basen-Niveau im Körper kommen.

Das erreichen wir, indem wir unsere Ernährung vorwiegend auf basische Produkte umstellen.

Die gute Nachricht: Kokoswasser ist ein äußerst basisches Lebensmittel.

Im Gegensatz dazu weisen beispielsweise Limonaden, Kaffee etc. deutlich mehr Säure auf. Wenn Sie also Ihre Flüssigkeitszufuhr zumindest teilweise durch Kokoswasser ersetzen, schaffen Sie einen großen Schritt in Richtung basisches Niveau im Körper.

Das verhindert die Bildung von Nierensteinen und auch Steinen in anderen Organen, sie bleiben dauerhaft fit und gesund.

Kokoswasser bei bereits vorhandenen Nierensteinen

Auch wenn Sie bereits unter Nierensteinen zu leiden haben oder bei Ihnen Harn- bzw. Nierengrieß festgestellt wurde, kann Kokoswasser helfen.

Der ausgeglichene Mix verschiedenster Mineralstoffe und Spurenelemente im Kokoswasser sorgt dafür, dass sich diese Steine schnell von selbst verkleinern, weil ihnen quasi die Grundlage zum Zusammenhalt der an der Bildung beteiligten Stoffe entzogen wird.

Die bereits erwähnte Umkehr von einem sauren zum basischen Milieu im Körper ist das perfekte „Gegengift“ zu den lästigen und mitunter auch gefährlichen Nierensteinen. Übrigens: Auch alle anderen Arten von Steinen und Ablagerungen von Giftstoffen im Körper werden damit bekämpft.

Studie zur Wirksamkeit vom Kokoswasser bei Nierensteinen

Auch von der Schulmedizin wurden bereits Studien zur Wirksamkeit von Kokoswasser bei Nierensteinen durchgeführt. So berichtet beispielweise ein bekannter chinesischer Arzt, der in einem Krankenhaus auf den Philippinen arbeitet, von der phänomenalen Wirkung des Kokoswassers.

Er hatte bereits bei mehreren Patienten beobachtet, dass es absolut ausreicht, etwa zwei- bis dreimal pro Woche eine Menge von zwei Gläsern Kokoswasser zu trinken, um bereits vorhandene Nierensteine in ihrer Größe deutlich zu reduzieren.

Da der Arzt die Entwicklung seiner Patienten über einen längeren Zeitraum beobachtete, stellte er zudem fest, dass sich nach rund drei Monaten mit regelmäßiger Einnahme von Kokoswasser die vorhandenen Nierensteine bei allen Probanden soweit zurückgebildet hatten, dass eine operative Entfernung nicht mehr notwendig war.

Fazit: Ist Kokoswasser ein „Wundermittel“ bei Nierensteinen?

Nein, das ist es ganz sicher nicht!

Doch der Einbau von Kokoswasser in die tägliche Ernährung kann dafür sorgen, dass Nierensteine einerseits erst gar nicht entstehen und andererseits bereits vorhandene Steine verkleinert werden und sich ggf. nach einiger Zeit sogar ganz auflösen.

Tun Sie etwas gegen Ihre Nierensteine! Werden diese nicht behandelt oder operativ entfernt, können Sie die Harngänge verstopfen und äußerst schmerzhafte Koliken auslösen.

Indem Sie regelmäßig Kokoswasser zu sich nehmen, beugen Sie dieser Gefahr wirkungsvoll vor. Hier erfahren Sie auch, was man beachten sollte, wenn man Kokoswasser kaufen will.

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