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Kokoswasser bei Bluthochdruck – hilft das?

In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich der Bluthochdruck zur Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland und vielen anderen modernen Industrieländern entwickelt.

Das Fatale daran: Viele weitere, sogenannte Volkskrankheiten sind die direkte Folge von einem dauerhaft zu hohen Blutdruck. Man denke nur an Herzinfarkte, Schlaganfälle usw. Doch warum leiden so viele Menschen an zu hohem Blutdruck?

Es sind die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, die dafür sorgen, dass der Organismus mit einem hohen Blutdruck reagiert – den er dann auch für längere Zeit nicht mehr ablegt.

Überreiches und fettes Essen, zu viel Zucker und zu wenige Vitamine setzen dem Körper zu. Die Folgen sind Übergewicht und eine geringe Leistungsfähigkeit.

Und auch die Blutfettwerte schnellen in die Höhe. Die verheerendste Folge ist jedoch der erhöhte Blutdruck. Er sorgt dafür, dass der Blutfluss gehemmt wird und sich Gefäße wie Adern und Venen weiten.

Man kann sich das Ganze wie einen Gummischlauch vorstellen, der recht gering im Durchmesser ist, und in den an einem Ende Wasser hineingelassen wird.

Ist der Wasserdruck gering, ergibt sich kein Problem. Erhöht man jedoch den Druck, kann der Schlauch nicht mehr den nötigen Durchfluss gewährleisten.

Er wird dich aufblähen und irgendwann sogar Platzen. Genau so geht es im Prinzip bei Bluthochdruck im menschlichen Körper zu.

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Das Kokoswasser: Der natürlichste ISO-Drink der Welt!

Sportler und alle Menschen, die viel leisten müssen, schwören schon seit vielen Jahren darauf. Die Rede ist von Kokoswasser, dem natürlichen Getränk aus der Kokosnuss. Es darf nicht mit der Kokosmilch verwechselt werden, denn diese wird aus dem extrahierten und gepressten Fleisch der Kokosnuss hergestellt. Das Kokoswasser dagegen ist in der besagten natürlichen Form in der Kokosnuss enthalten, zumindest in den jungen und noch unreifen Früchten. Zur Gewinnung muss die Kokosnuss einfach geöffnet bzw. angebohrt werden.

Dann kann man das Kokoswasser entweder mit einem Strohhalm direkt aus der Frucht trinken oder es zuvor in ein Trinkgefäß gießen. In jeder Nuss ist zwischen 0,5 und 1 Liter Kokoswasser enthalten. Um auch in Deutschland an natürliches Kokoswasser zu gelangen, müssen Sie nicht zwangsläufig große Mengen von Kokosnüssen kaufen. Das Getränkt wird inzwischen auch in Flaschen und Tetra Packs verkauft, u. a. in Bioläden und Reformhäusern, aber auch in immer mehr gewöhnlichen Supermärkten.

Warum wirkt Kokoswasser gegen Bluthochdruck?

Ein wichtiger Faktor des Kokoswassers ist sein geringer Fettgehalt. Während das Fleisch der Kokosnuss und damit auch die Kokosmilch aufgrund des Fettgehalts einen ebenfalls sehr hohen Energiegehalt aufweisen, gilt Kokoswasser als sehr kalorienarmer Drink.

Es enthält nur etwa 17-20 kcal pro 100 ml.

Da erhöhte Blutfettwerte als Ursache für den Bluthochdruck bekannt sind, bildet Kokoswasser ein optimales Getränk für jeden Tag und jede Gelegenheit.

Was jedoch noch viel wichtiger ist: Kokoswasser besitzt eine isotonische Wirkung. Das bedeutet, es beinhaltet eine Mischung aus verschiedenen Nährstoffen, die in etwa der Zusammensetzung des menschlichen Blutes entspricht.

Somit kann die Flüssigkeit vom Organismus besonders gut verwertet werden. Ein weiterer positiver Faktor des Kokoswassers in Bezug auf seine isotonische Wirkung ist der hohe Gehalt an Mineralstoffen.

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, fast immer auch einen Mangel an verschiedenen Nährstoffen aufweisen, insbesondere fehlen ihnen diverse Mineralien.

Und genau hier setzt das Kokoswasser gegen Bluthochdruck an.

Es versorgt den Körper genau mit diesen Mineralstoffen und bewirkt so, dass sich ein optimales Nährstoffverhältnis im Blut einstellt. Dies wiederum verbessert auch die Fließeigenschaften des Blutes – ein Umstand, der hohem Blutdruck stark entgegenwirkt.

Kokoswasser als Blutserum

Übrigens: Aufgrund der genannten Eigenschaft – insbesondere der isotonischen Wirkung – wird Kokoswasser auch vielen Ländern auch als Ersatz für Blutserum verwendet.

Es hilft in Notfällen, wenn keine Blutkonserven zur Verfügung stehen, aber dringend solche gebraucht werden, weil der Patient ansonsten zu verbluten droht.

Oft kommt Kokoswasser daher in Dritte-Welt-Ländern und abgelegen Regionen zum Einsatz. Dazu trägt noch ein weiterer Faktor bei: Kokoswasser kommt in völlig sterilem Zustand in der Frucht vor. Sofern also das „Entnahmewerkzeug“ nicht mit Bakterien oder Keimen kontaminiert ist und das Kokoswasser nicht über längere Zeit stehen gelassen wird, kann es als sterile Flüssigkeit verwendet werden.

Wie sollte Kokoswasser getrunken werden, damit es seine optimale Wirkung entfaltet? Aufgrund der beschriebenen, äußerst wertvollen Zusammensetzung der Inhaltsstoffe im Kokoswasser ist es wichtig, dieses natürliche Getränk regelmäßig zu konsumieren. Doch was heißt eigentlich regelmäßig?

Oder anders gefragt: Kann das Kokoswasser als alltägliches Getränk eingesetzt werden?

Aber natürlich!

Für uns Mitteleuropäer wäre es sicherlich zu aufwendig und teuer, unseren Flüssigkeitsbedarf ausschließlich mit Kokoswasser zu decken.

Daher die Empfehlung: Nehmen Sie Kokoswasser immer dann zu sich, wenn der Körper erhöhten Anstrengungen ausgesetzt ist – etwa beim Sport oder auch auf Reisen und immer dann, wenn beruflich erhöhter Stress angesagt ist. Es wird seine wundervolle Wirkung innerhalb kürzester Zeit entfalten.

Dazu genügt es, täglich 0,5 Liter Kokoswasser zu trinken.

Ein weiterer Tipp: Kokoswasser am Abend trinken!

Ein nachgewiesenes Merkmal des Bluthochdrucks ist, dass er in verstärkter Form am Abend auftritt. Mit einem Blutdruckmessgerät können Sie dies ganz einfach feststellen, wenn Sie Ihren Blutdruck mehrmals am Tag messen und die Werte entsprechend notieren.

Daraus folgt: Trinken Sie Kokoswasser bevorzugt am Abend, dann wird es seine Wirkung am besten entfalten. Die darin enthaltenen Mineralstoffe können somit direkt dem Mangel und dem damit verbundenen Anstieg des Blutdrucks entgegenwirken.

Sowohl für den Sport als auch für die Vorbeugung gegen hohen Blutdruck am Abend gilt: Am besten wirkt das Kokoswasser, wenn es nicht in großen Mengen auf einmal, sondern in kleineren Rationen über einen längeren Zeitraum konsumiert wird.

Das bedeutet konkret: Sie sollten etwa alle 30 Minuten eine kleinere Menge von ca. 100 ml trinken.

Weitere Inhaltsstoffe im Kokoswasser, die einen niedrigen Blutdruck begünstigen:
Kokoswasser enthält noch eine ganze Reihe weiterer Inhaltsstoffe, die sich günstig auf den Blutdruck auswirken bzw. dafür sorgen, dass dieser wieder in einen normalen und gesunden Bereich zurückgeht.

Einer dieser Inhaltsstoffe sind Kohlenhydrate, die hier in optimaler Form als Glucose und Fructose vorliegen. Sie sorgen dafür, dass es nicht zu einem plötzlichen Blutzuckerabfall und einem damit verbundenen Leistungstief kommt.

Der Körper versucht, einen solchen Abfall durch erhöhten Blutdruck zu kompensieren, was wiederum zu den gefürchteten Blutdruckspitzen führt, unter denen viele Betroffene zu leiden haben.

Fazit:

Kokoswasser ist ein natürlicher Blutdrucksenker! Sie haben unter Bluthochdruck zu leiden? Dann machen Sie es sich zur Angewohnheit, immer eine gewisse Menge Kokoswasser im Haus zu haben und in kleinen Schlucken davon zu trinken.

Etwas Besseres können Sie Ihrem Organismus nicht tun! Und das Beste daran: Kokoswasser enthält keinerlei schädliche Stoffe und besitzt somit auch keine Nebenwirkungen – positive ausgenommen!

Last update on 21.09.2023 / Affiliate links / Images from Amazon Product Advertising API

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