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Kokoswasser – eine Hilfe gegen Übersäuerung

Die Übersäuerung des Körpers gehört zu den Volkskrankheiten Nr. 1.

Obwohl viele Betroffene gar nicht wissen, dass sie unter ihr leiden. Das Ganze zeigt sich anhand von Symptomen wie ständiger Müdigkeit, Energieverlust oder auch in Form eines undefinierbaren Krankheitsgefühls.

Kokoswasser ist eine gute Alternative zu medizinischen Präparaten, die zum Einsatz kommen, um das Säuren-Basen-Gleichgewicht im Körper wieder in Einklang zu bringen.

Zunächst bedarf es jedoch einiger grundsätzlicher Informationen. Anhand dieser Infos lernen Sie zu verstehen, wie der Säuren-Basen-Haushalt im menschlichen Körper genau funktioniert.

Hast du das gewusst?
Jeder organische Stoff besitzt einen bestimmten Säure-Basen-Wert.
Man spricht dabei auch vom pH-Wert. Dieser Wert ist vielen Menschen sicherlich nicht nur aus der Chemie, sondern auch vom Trinkwasser bekannt.
Je niedriger dieser Wert liegt, desto saurer ist ein Stoff. Je höher der Wert, desto basischer ist er. Die Mitte liegt bei einem pH-Wert von 7 – hierbei ist der entsprechende Stoff also neutral und somit weder sauer noch basisch.

Auch der menschliche Körper besitzt einen solchen pH-Wert. Liegt dieser aufgrund einer mangelhaften Ernährung oder anderer Faktoren in einem zu niedrigen Bereich, so spricht man von Übersäuerung (Überforderung).

Eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers kann empfindliche gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, auf die wir hier zu sprechen kommen wollen.

Wichtig zu wissen ist, dass die Übersäuerung sowohl ein Symptom als auch eine Ursache für zahlreiche Folgeerkrankungen darstellt.

Als erste Anzeichen für eine Übersäuerung zeigt sich die bereits erwähnte Müdigkeit. Begleitet von einem allgemein energielosen und „kranken“ Gefühl.

Eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers zieht jedoch oft auch Schädigungen an den Organen macht sich, unter anderem Herzprobleme sowie Schäden an Leber und Nieren.

Viele Herz-Kreislauferkrankungen bis hin zu Schlaganfällen und Herzinfarkten sind die direkte oder indirekte Folge einer dauerhaften Übersäuerung.

Es ist daher enorm wichtig, auf ein ausbalanciertes Gleichgewicht von Säuren und Basen im Organismus zu achten.

Wie Kokosöl gegen Übersäuerung hilft

Wer sich ausgewogen und gesund ernährt, mit viel Obst, Gemüse sowie Vollkornprodukten, der wird – zumindest auf längere Sicht – keine Probleme mit einer Übersäuerung seines Körpers bekommen.

Allerdings hält die Industrie in den modernen westlichen Ländern Nahrung zu einem großen Teil in Form von Fertigprodukten bereit.

Diese Fertigprodukte weisen in der Regel einen viel zu hohen Gehalt an Salz und Fett auf – beides Faktoren, die zu einer Übersäuerung des Körpers beitragen können.

Auch der Genuss von zu viel Fleisch und Wurstprodukten trägt zur Übersäuerung des gesamten Organismus bei.

Gleiches gilt für die typischen, uns bekannten Genussgifte wie Alkohol oder Nikotin.

Sie machen den Körper schon nach kurzer Zeit sauer. Um diesen Zustand auszugleichen, müsste der Betroffene größere Mengen an Obst und Gemüse täglich zu sich nehmen, was allerdings bei vielen Menschen zu kurz kommt.

Genau hier kommt das Kokoswasser ins Spiel.

Mit seiner basischen und säurehemmenden Aktivität ist es das ideale Getränk bei einer bereits bestehenden Übersäuerung. Viele sogenannte Entsäuerungsprogramme sehen mittlerweile Kokosöl als feste, basenbildende Komponente vor.

Und das aus gutem Grund, denn das Kokoswasser vereint eine ganze Reihe positiver Effekte in sich.

Ausleitung von Säuren

Kokoswasser besitzt generell eine ausleitende Funktion. Das bedeutet: Es hilft dabei, schädliche Stoffe wie Schlacken aus den Zellen zu transportieren und schließlich ganz aus dem Körper auszuleiten.

Das gilt auch für Säuren, die sich hartnäckig festsetzen und schließlich die Zellwände angreifen.

Kokoswasser spült sie heraus und sorgt so dafür, dass sie keinen Schaden im Organismus anrichten können.

Hoher Kaliumgehalt

Ebenfalls positiv wirkt sich ein hoher Kaliumgehalt auf das Gleichgewicht von Säuren und Basen im menschlichen Körper aus.

Dazu muss man wissen: Kalium ist ein Mineral, das den Säuren-Basen-Haushalt harmonisiert, sofern es im Körper in der notwendigen Konzentration vorhanden ist.

Mit der gewöhnlichen Nahrung – insbesondere mit stark zucker- und fetthaltigen Speisen sowie mit Fertiggerichten – nehmen wir fast nie die empfohlene Dosis an Kalium auf.

Daher empfiehlt es sich, Kokoswasser fest in die tägliche Ernährung mit einzubauen, so dass der Körper immer genug Kalium zur Verfügung hat.

Remineralisierung des Körpers

Das Beispiel Kalium hat es gezeigt: Die beste Voraussetzung für ein ausgeglichenes Verhältnis von Säuren und Basen im Körper ist ein ebenso ausgeglichener Mineralstoffhaushalt.

Neben Kalium fehlt es den meisten Menschen jedoch auch noch an vielen anderen Mineralien. Die gute Nachricht: Kokoswasser enthält eine Vielzahl von lebenswichtigen Mineralstoffen, und das in einer besonders ausgewogenen Konzentration und Kombination.

Die Zufuhr von Kokoswasser bewirkt somit eine Remineralisierung des Körpers – mit der Folge, dass einer Übersäuerung entgegengewirkt wird.

Ausgleich „schlechter“ Mineralstoffe

Nicht alle Mineralstoffe bewirken ein basisches bzw. ausgeglichenes Niveau im Körper. Es gibt auch Mineralien, die in Richtung der Säuerung des Körpers gehen und somit bei einer vorhandenen Übersäuerung absolut unerwünscht sind.

Zu diesen Mineralien gehören beispielsweise Schwefel, Jod, Chlor und Phosphor.

Da Kokoswasser einen großen Anteil basenbildender Mineralien besitzt, beugt es dem Überfluss von säurebildenden Mineralien vor.

Es gleicht also einen übermäßigen Anteil an schlechten Mineralien aus und kann damit sehr gut sowohl zur Vorbeugung als auch bei einer bereits vorhandenen Übersäuerung eingesetzt werden.

Nierensteinen und Übersäuerung entgegenwirken

Die dauerhafte Übersäuerung des Körpers fördert die Bildung von Nierensteinen und anderen Steinen im Körper, z. B. auch Gallensteinen. Der Körper lagert die Giftstoffe in geeigneter Form ein, in diesem Fall als Ablagerungen in den Organen (Niere, Galle etc.).

Mit der Zeit bilden sich daraus dann die gefürchteten Steine, die vielfältige Probleme wie Koliken nach sich ziehen können. Somit wird durch die regelmäßige Zufuhr von Kokoswasser der Bildung von Steinen entgegengewirkt.

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Fazit

Eine Übersäuerung ist gefährlich – mit Kokoswasser beugen Sie vor!


Wie wir hier also gesehen haben, kann eine dauerhafte Übersäuerung des menschlichen Körpers schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Sie reichen von einem allgemeinen Unwohlsein, gepaart mit Energielosigkeit über Nieren- und Gallensteine bis hin zu lebensbedrohlichen Herz- und Kreislauferkrankungen, die letztendlich zum Tod führen können.

Aus diesem Grund ist es wichtig, möglichst frühzeitig gegenzusteuern. Dies sollte einerseits durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse und wenig Fett und Zucker geschehen, andererseits durch die Ergänzung der Ernährung mit Kokoswasser.

Das Schöne daran: Kokoswasser ist nicht nur äußerst gesund, es schmeckt auch noch richtig gut!

Sie können es als Ersatz für die üblichen, ungesunden Erfrischungsgetränke verwenden, aber auch als Basis für Cocktails und sogar zum Kochen.

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Last update on 21.09.2023 / Affiliate links / Images from Amazon Product Advertising API

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