Dass regelmäßiges Zähneputzen unverzichtbar ist, weiß wahrscheinlich jeder. Dadurch wird verhindert, dass Bakterien oder aggressive Keime zu Erkrankungen der Zähne oder des Zahnfleisches führen, beispielsweise Karies und Parodontose. Beide Erkrankungen begünstigen einen Verlust der Zähne.
Dem sollte natürlich entgegengewirkt werden. Wie in vielen Bereichen sind auch hier natürliche Produkte am besten, da die chemisch hergestellten Zahnpastas viele bedenkliche Stoffe enthalten und die Zahngesundheit langfristig gesehen sogar schädigen können. Kokosöl für die Zähne hat viele Vorteile. Diese werden nachfolgend erläutert. Zudem werden Tipps gegeben, wie einfach eine Zahnpasta mit Kokosöl selbst hergestellt werden kann.
Kokosöl für die Zähne – den Mund wirksam sauber halten
Kokosöl wird nicht nur gern in der Küche verwendet, sondern kommt mittlerweile auch in vielen Kosmetik- und Pflegeprodukten zum Einsatz. Kokosöl ist gut für die Zähne und kann daher zum Putzen verwendet werden. Trotz regelmäßiger Pflege der Zähne mit synthetischen Produkten leiden immer mehr Menschen unter Karies und Parodontose.
Eindringende Bakterien können den Zahnschmelz beschädigen und in der Folge die Erkrankungen verursachen. Hier kommt das Kokosöl für die Zähne ins Spiel, denn es kann diesen unerwünschten Effekt vermeiden.
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Kokosöl für die Zähne – was sind die Vorteile? Warum ist es so gut für die Zähne?
Das Öl enthält verschiedene wertvolle Inhaltsstoffe, beispielsweise Laurinsäure und Caprylsäure. Diese natürlichen Stoffe schützen im Gegensatz zu vielen synthetisch hergestellten Zahnpflegeprodukten Zahnschmelz und Zahnfleisch. Das Kokosöl hat eine antibakterielle, antiseptische und entzündungshemmende Wirkung.
Somit kann es Karies und Parodontitis vorbeugen, wie verschiedene Studien belegt haben. Es wirkt gegen Viren, Bakterien, Keime und Pilze. Das Kokosöl ist für die Zähne daher die optimale Wahl und kann zur desinfizierenden Mundpflege verwendet werden.
Positive Wirkungen von Kokosöl für die Zähne im Überblick:
– Die Zähne werden beispielsweise vor Kariesbakterien geschützt, denn sie werden abgetötet.
– Das Kokosöl kann gegen Parodontose wirken, da es ein saures Milieu in ein überwiegend Basisches umwandeln kann und Viren, Bakterien oder anderen Mikroorganismen den Nährboden entzieht. Sie können daher weder überleben noch sich vermehren.
– Kokosöl für die Zähne kann mit den antibakteriellen Eigenschaften auch gegen Mundgeruch helfen, wenn Bakterien die Ursache hierfür sind. Viele Zahncremes oder Mundspülungen hingegen lindern lediglich die Symptome, beseitigen aber nicht die Ursache des Geruchs. Langfristig gesehen können diese aggressiven Mittel sogar noch schlimmere Probleme verursachen.
– Kokosöl kann auch Verfärbungen beseitigen und zur Aufhellung der Zähne beitragen.
Kokosöl kann als Hauptbestandteil der Zahnpflege oder zur ergänzenden Mundpflege genutzt werden. Wenn Kokosöl für die Zähne verwendet wird, sollte kaltgepresstes Öl aus biologischem Anbau gewählt werden. Nachdem der Mund ausgespült wurde, wird einfach etwas Kokosöl auf die Zahnbürste gegeben.
Kokosöl für die Zähne – Zahnpasta selbst herstellen
Natürliche Zahnpasta mit Kokosöl, die keine gefährlichen Fluoride oder andere schädliche Stoffe enthält, lässt sich sehr einfach und günstig selber herstellen: Es werden jeweils drei Esslöffel Kokosöl und Natron zusammen gemischt. Für etwas Frische kann noch ein Tropfen Pfefferminzöl hinzugefügt werden. Im Anschluss wird alles verrührt und fertig ist eine natürliche Zahnpasta, die die Zähne sanft und effizient reinigt und eine antibakterielle Wirkung hat.
Hier die Produkte die Sie benötigen, um eine eigene tolle Zahnpasta mit Kokosöl herzustellen:
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Zahnpasta aus Kokosöl – die schonende Alternative zu chemischen Produkten
Kokosöl-Zahnpasta ist eine schonende und sanfte pflanzliche Alternative zu synthetisch hergestellten Mitteln, die häufig in der Kritik stehen. Sie enthalten oftmals bedenkliche Inhaltsstoffe, die während des Zähneputzens über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.
In der Folge gelangen sie in den Blutkreislauf, beispielsweise kleine Putzkörper, Schleif- oder Schmirgelmittel, Parabene, Emulgatoren, künstliche Geschmacksstoffe, Abrasiva in Weißmacher-Zahncremes und vieles mehr. Viele aggressive Produkte können die Zahnoberfläche bei häufiger Verwendung nachhaltig schädigen. Wer Kokosöl für die Zähne verwendet, ist besser beraten, denn all diese Stoffe sind nicht enthalten. Das Öl entfernt selbst hartnäckigere Beläge schonend.
Fazit: Zahnpasta aus Kokosöl lohnt sich
Kokosöl für die Zähne ist dank der positiven Effekte eine echte Bereicherung. Es kann beispielsweise aufgrund des hohen Gehalts an Laurinsäure antibakteriell und entzündungshemmend wirken und somit in der Folge Karies und Parodontose vorbeugen, aber auch für weniger Mundgeruch und weißere Zähne sorgen. Es ist sehr einfach, sich selbst eine Zahnpasta mit Kokosöl herzustellen.
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